Wenn Unterhaltungen länger werden, fasst Cursor automatisch den Kontext zusammen und verwaltet ihn, um Ihre Chats effizient zu halten. Lernen Sie, wie Sie das Kontextmenü verwenden und verstehen Sie, wie Dateien komprimiert werden, um in die Kontextfenster des Modells zu passen.
Für einen tieferen Einblick in die Funktionsweise des Kontexts in Cursor, schauen Sie sich unseren Arbeiten mit
Kontext Leitfaden an.
Wenn Unterhaltungen länger werden, überschreiten sie das Kontextfensterlimit des Modells. Cursor fasst automatisch ältere Nachrichten zusammen, um Platz für neue Unterhaltungen zu schaffen:
Benutzer
Cursor
Benutzer
Kontextfensterlimit
Cursor
Benutzer
Cursor
Um dies zu lösen, fasst Cursor ältere Nachrichten zusammen, um Platz für neue Unterhaltungen zu schaffen.
Während die Chat-Zusammenfassung lange Unterhaltungen verwaltet, verwendet Cursor eine andere Strategie für die Verwaltung großer Dateien und Ordner: intelligente Kondensierung. Wenn Sie Dateien in Ihre Unterhaltung einbeziehen, bestimmt Cursor die beste Art, sie basierend auf ihrer Größe und dem verfügbaren Kontextbereich darzustellen.Hier sind die verschiedenen Zustände, in denen sich eine Datei/ein Ordner befinden kann:
Wenn Dateien oder Ordner zu groß sind, um in das Kontextfenster zu passen, kondensiert Cursor sie automatisch. Die Kondensierung zeigt dem Modell wichtige strukturelle Elemente wie Funktionssignaturen, Klassen und Methoden. Aus dieser kondensierten Ansicht kann das Modell bei Bedarf bestimmte Dateien erweitern. Dieser Ansatz maximiert die effektive Nutzung des verfügbaren Kontextfensters.
Wenn ein Dateiname mit der Bezeichnung “Stark kondensiert” erscheint, war die Datei zu groß, um vollständig einbezogen zu werden, selbst in kondensierter Form. Nur der Dateiname wird dem Modell gezeigt.
Wenn ein Warnsymbol neben einer Datei oder einem Ordner erscheint, ist das Element zu groß, um in das Kontextfenster einbezogen zu werden, selbst in kondensierter Form. Dies hilft Ihnen zu verstehen, welche Teile Ihrer Codebasis für das Modell zugänglich sind.